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Sie fragen sich, ob das Gymnasium der richtige Weg für Ihr Kind ist. Auf dieser Website geben wir Ihnen Auskunft zu dieser Frage.

Profil unserer Schülerinnen und Schüler

Die Motivation von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten kommt von innen und sie behalten ihre Ziele beharrlich im Auge. Die Anforderungen der Primarschule haben Gymi-Schülerinnen und -Schüler mit Leichtigkeit erfüllt. Beim Übertritt ans Gymnasium sind sie gewillt, für ihre Ausbildung einen grösseren Einsatz zu leisten. Zusammengefasst bringen Kandidatinnen und Kandidaten folgende Fertigkeiten mit:

  • Grosse Motivation
  • Hohe Arbeitsbereitschaft
  • Neugierde und Lernfreude
  • Sprachliche Begabung
  • Analytisches Denkvermögen
  • Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit
  • Belastbarkeit und psychische Stabilität
Stimmen aus der Probezeit

Was unsere Erstklässlerinnen und Erstklässler sagen...

«Der Unterricht ist spannender geworden.»

«Selbstständigkeit ist gefragt.»

«Früher waren wir die Grössten und nun sind wir die Kleinsten.»

«Man hat viele neue Kollegen, aber die wohnen weiter weg.»

«Da wir elf Lehrpersonen haben, ist der Umgang nicht mehr so persönlich wie in der Primarschule.»

«Lehrerinnen und Lehrer haben in den einzelnen Fächern mehr Erfahrung.»

«Man muss sich an die verschiedenen Prüfungsstile gewöhnen.»

Erfahrungen mit dem Übertritt aus der Primarschule

Trotz der veränderten Anforderungen finden die meisten Neueintretenden schnell ihren Platz bei uns. An den Gymnasien Zürichberg wird grossen Wert auf Gemeinschaftsanlässe und auf den menschlichen Zusammenhalt gelegt, was das soziale Umfeld der Schulangehörigen stärkt.

Wir unterstützen die Jugendlichen in ihrem Erwachsenwerden durch vielfältige Aktivitäten sowie durch die Förderung persönlicher, sozialer und überfachlicher Kompetenzen. Dies ist insbesondere von Bedeutung, weil die Gymnasialzeit mit den verschiedenen Phasen der Adoleszenz zusammenfällt.

Bei Schwierigkeiten können Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern auf ein Netzwerk von Lehrpersonen, Schulleitungsmitgliedern sowie Beratungs- und Betreuungsstellen zurückgreifen.